Sonntag, 22. Dezember 2013

Es ist 1 jahr und 15 Tage her das wir das letzte mal ein Wort gewechselt haben aber ich muss noch immer jeden tag an dich denken
Ich habe gehofft wenn du von der Schule gehst,gehst du auch aus meinem Kopf
Lass mich endlich los, keine ahnung wie
du weißt nicht mal wie es mir geht
du denkst nie an mich

du bist der schönste mensch den ich je gesehen habe
sei nicht so perfekt
lass mich dich vergessen
poste keine bilder von dir auf facebook
wechsel deine handynummer
lösch dich aus meinem leben
nichts schmerzt so sehr wie zu wissen das ich niemals mehr eine chance bei dir bekomme
mein herz stirbt jeden tag ein bisschen mehr

Samstag, 30. November 2013

Es soll nur einmal in meinem Leben etwas so laufen wie ich das möchte doch das passiert nie.
Ich habe keine vorstellung wo mein leben hinführt. Warum hat jeder schon einen Plan und ich nicht?
Warum bin ich so ein Freak?
Ich spüre es doch nichts in mir ist normal. Was ist eigentlicht normal?
Wo liegt die Definition davon?
Mit jedem Tag falle ich ein stück weiter und alles gerät aus der Bahn
Ich tue so als wüsste wie alles geht
Sie sagen ich wäre freundlich und gebildet doch eigentlich bin ich ein nichts
bald wird das jeder sehen und mich verlassen
So läuft das immer
Meine Gegenwart ist halt nicht auf dauer zu ertragen
Niemandem könnte ich je erzählen wie traurig ich bin
Denn niemand würde es verstehen
Wahrscheinlich soll es so sein

Sonntag, 17. November 2013

I feel everything. From the bath water that’s slightly too cold, to the pain in that old man’s eyes as he walks through the street and wonders how he came to be so alone. I think such small and intricate thoughts; untouched blades, so dangerously sharp. These thoughts cut the deepest and yet a part of me craves to swim in a river of red. I want to watch myself bleed in the comfort of knowing I’m not alone and nor are the hidden droplets of life that no one else has thought to look for. That’s why shallow people are often so beautifully pristine - they are thinkers of common thoughts: blunt knives that cut no deeper into their smooth skin than the hands that caress their bodies. 
Lonely are the sufferers.

Donnerstag, 29. August 2013

Es ist relativ sinnlos hier zu schreiben da dieser blog total verstaubt ist und es sowieso niemand liest, aber ich habe das Gefühl ich platze wenn ich die ganze scheisse aus meinem Kopf nicht sofort los werde
und eine andere Möglichkeit hab ich nicht.
Ich komme ehrlich nicht drauf klar wie sich alles ständig verändert.
Warum muss das so sein?
Warum kann man nicht für immer mit seinen Freunden befreundet bleiben wie man es sich doch so oft versprochen hat?
Vielleicht liegt es an mir. Wahrscheinlich sogar.
Ich hab das Gefühl jeder wendet sich von mir ab,ich bin einfach nur allein und leer.
So gerne wär ich normal, ich weiß das jeder über mich lacht. Immer.
Egal wo. Im bus,in der schule, im Supermarkt,auf der Straße, in Geschäften.
Ich bin eine Lachnummer. Jeder lacht mich aus weil ich so dick und hässlich bin.
Das ist mein Ernst. Ich bin mir so sicher, denn ich habe eine Stimme im Kopf die mir das alles sagt.
Und sie lügt nicht. Ich weiß nicht genau was SIE ist, eine Person,ein Ding,ein Monster?
Egal was, nur von ihr werde ich nie angelogen. Nur sie versetzt mich nie.
Und auch wenn sie mir schreckliche Dinge zu schreit ist sie die einzige auf die ich mich verlassen kann.
Jeder Mensch lügt.

Dienstag, 30. April 2013

Donnerstag, 28. März 2013

Vielleicht bist du das was ich brauch..
Hass mich ruhig,shit, ich hasse mich auch

Montag, 25. März 2013

Papa mach dir keine Sorgen um mich, es geht mir gut.
 Und auch wenn nicht dann tu ich so.