Emptieness.

Diese leere in mir scheint mich zu erdrücken, es sind so viele worte in mir die darauf warten ausgesprochen zu werden,doch ich kann nicht.Es gibt soviel das ich ihm sagen möchte, auf irgendeine weise. Aber ich lasse es,denn es intressiert ihn nicht, ich bin unwichtig,bedeute ihm nichts. Auch wenn es vielleicht für ein paar stunden so schien. B. sagt ich bin abgestürtzt, und ich weiss sie hat recht. Ich bin nurnoch am rumhuren, mein körper zeigt spuren meiner drogenvergangenheit, nicht ganz vergangenheit. Es ist auch verdammt schwer davon loszukommen wenn jedes wochende irgendwo leute neben dir sich zu kiffen, da hört man nicht, da macht man doch wieder mit, ich jedenfalls. Genauso wirds auch morgen kommen, eigentlich will ich das doch garnicht, ich will nicht die rauchende saufende, zugedröhnte hure sein.Doch genau in diese richtung bewege ich mich im moment. Mir tun die arme & beine von den schnitten weh, mein hals brennt vom kotzen, mittlerweile hänge ich mich an manchen Tagen 4x übers klo, nice nicht?
Meine haare sind kaputt, dabei waren sie mal mein ganzer stolz. Denkt nicht ich wäre stolz auf den ganzen scheiss, ich hasse es. Jeden einzelnen tag hasse ich das alles. Ich hasse mich dafür,bin down & tu es dann wieder um mich kuzzeitig besser zu fühlen, dadurch wird der selbsthass noch größer. Aber das brauche ich, so armselig das auch scheint. Ich brauche diese abstürze am wochende, ich brauche diese bestätigung von den kerlen mit denen ich nachts total zu irgendwo rummache, die mir dann sagen das ich hübsch. Er hat das auch mal gesagt. Ich kann es immernoch hören, er hat das nicht so gemeint,das ist mir bewusst. Und egal wie sehr ich suche, ich finde niemanden der ihn ersetzt. In seinem arm,da gings mir gut und als er mich von hinten umarmt und seinen kopf auf meine schulter gelegt hat, da gab es keinen platz auf dieser welt an dem ich lieber gewesen wär. Sie sagen ich habe mich verändert,doch keiner fragt warum.

At the first page of our story, the future seemed so bright.