Tausend gedanken schwirren in meinem kopf umher, und ich kann wieder nachts nicht schlafen.
Warum kommt es immer zur selben zeit? Ich war doch glücklich.
Ich dachte ich hätte die ganze scheisse hinter mir gelassen,ja wirklich,ich war mir so sicher.
Doch nun sitze ich wieder nächtelang herum weil irgendetwas mich nicht einschlafen lässt.
Ich blute, ich kotze,ich lebe wie früher. Das alles ist wieder zurück und mein leben ist weniger wert als je zuvor. Mein verfolgungswahn wird immer schlimmer,ich bin paranoid,fühle mich von jedem angestarrt. Wenn ich in der schule über den Pausenhof laufe,dann weiss ich das sie über mich reden. Wenn auf dieser kleinen gammelschule einen mal etwas passiert,zerreist sich jeder monate lang das maul darüber. Ich will das nicht. Ich kann doch sehen wie sich mich anschauen, ihre blicke sind voller abscheu. Doch sie sind kein stück besser, keine dieser Huren. Wie tief bin ich nur gesunken? Sie reden über mich und ich rede über sie,es ist ein ewiger Teufelskreis.
Und er, er ist ein kleiner mieser Bastard, er kann mir nicht einmal in die augen sehen. Ich hasse ihn so sehr. In der schule bin ich fast dauer stoned, irgendwann werd ich fliegen,ganz sicher.
So wie die zwei jungs damals,ich mochte sie. Doch sie liessen sich mit LSD erwischen. Scheisse gelaufen,seit dem hab ich sie nie mehr wieder gesehen,manchmal frage ich mich was mit ihnen passiert ist. Es gibt gerüchte einer von ihnen sei auf entzug. Aber was sind schon die worte eines Mädchens werd,die auf Schultoiletten bläst?
Ich sollte zufrieden sein mit dem was ich habe, es sind viele neue leute in mein Leben getreten und ohne zweifel,ich habe sie alle sehr gern,aber ich vermisse auch meine alten freunde und meine alte schule. Ich fühle mich allein,denn damals wurd nicht soviel über mich geredet. Jeder kennt nun meinen namen, aber damals war ich ja auch noch nicht diese bitch.
Es tut mir alles so leid. Ich kann nicht mehr aufhören,das spüre ich genau. Ich werde niemals aus diesem sumpf heraus finden. Nicht allein und hilfe will ich nicht. Also gebe ich mich und mein leben jetzt wieder den Süchten hin. Ich hasse das alles, und manchmal wünsche ich mir das jemand kommt und mich rettet. Denn allein werd ich's nich schaffen.
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