Samstag, 7. Januar 2012

We go mad for a couple grams.

Wenn ich grade so drüber nachdenke,dann fällt mir auf wie mein leben eigentlich den bach runter geht. Ich sollte die beste zeit meines Lebens haben, aber so ist es nicht.
Die nächte sind zwar geprägt von Vodka,Gras und Pep. Doch das allein macht doch nicht glücklich?
Ich habe zwar viele neue, super nette menschen kennengelernt,doch irgendwas in mir fehlt.
Ich kann nicht beschreiben was es ist, aber ohne dieses kleine stück geht es nicht.
Und ich komme im moment auch wieder so garnicht auf die vergangenheit klar, jede nacht in meinen träumen kommen die bilder zurück. Meine mutter,mit dem messer auf dem boden, meine mutter mit dem strick an der Treppe,meine mutter wie sie immer wieder zuschlägt.
Aber auch erinnerungen aus frühster Kindheit sind wieder da. Wunderschön,volkommen und doch so zerstörerisch. Es tut weh zu wissen,was ich mal hatte,das es nie zurück kommen wird.
Ich vermisse die menschen die gestorben sind. Und ich red mir verzweifelt ein; Irgendwann nehm ich sie wieder in die Arme im Garten Eden.
Ich hab mich nie so hässlich,allein und nutzlos geühlt wie grade.
Ja,es mag sein das ich mehr freunde habe den je. Trotzdem.
Ich wollte nie so sein, dieser Strudel aus Zigaretten,Alkohol,Drogen und Schule schwänzen macht mich einfach kaputt. Ich kann nicht mehr.
Wenn es irgendwo einen Gott gibt, ich flehe ihn an ; mach das es aufhört.

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