Wir laufen den selben Waldweg wie damals entlang, wir trinken den selben vodka wie immer und der bass viebriert noch genauso unter unseren Füßen. Ich habe diesen ort so sehr vermisst, und jetz sind wir wieder hier,das feuer ist warm und der schnaps steigt in meinen kopf. Ich sehe den jungen von fasching wieder,er lacht mir zu. Im vollrausch erzählt mir jemand das N. eien neue hat. Und das tut weh. J. zieht mich auf die wiese, wirft mich auf den boden und weint. Ich hätte ihr das alles über mich nicht erzählen dürfen. Ich bin zu betrunken und liege auf der wiese. ich muss mich übergeben,aufeinmal bin ich im auto von K.
Als ich heute morgen aufwache hab ich den dicksten kater.
Der alkohol in meinen kopf hat nachgelassen,doch der schmerz in meinem körper ist stärker.
Und dann hab ich mich wieder geschnitten,einfach so,ohne nachzudenken,fast schon unbewusst.
Ich hasse mich.
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